Biografie

Ein Traum, den wahrscheinlich viele Teenager haben: Ein Star zu werden. Für die meisten bleibt es bei der Wunschvorstellung, nur ein paar wagen den ersten Schritt auf diesem Weg in die Realität. Einer dieser Wenigen ist Yannick Renn, ein siebzehnjähriger Gymnasiast aus Oberbayern. „Komponist zu werden war schon immer eine Vorstellung die mich nicht loslassen wollte“ sagt Yannick. Nach seinem Debütalbum „Variety of Emotions“ bringt er nun sein zweites Album „Time“ heraus. Neben seinen beeindruckenden Kompositionen für Klavier mit Band und Orchester wartet es sogar zum ersten Mal mit einer gesungenen Ballade auf!

Yannick Renn wurde am 25.08.1999 in Bad Tölz geboren. Mit 6 Jahren bekommt er klassischen Klavierunterricht, doch die Klassik allein spricht ihn nicht so sehr an. Viel lieber würde er eine Verbindung zur modernen Popmusik finden. Als er dann die Musik der bekannten Komponisten „Yiruma“ und „Ludovico Einaudi“ hört, fühlt er sich inspiriert, eigene Wege zu gehen.

Daraufhin beginnt er, seine Ideen aufzuschreiben und sie zu ersten Stücken zusammenzusetzen. Mit dem Übertritt auf das Gymnasium begegnet er Musikwissenschaftler Edgar Schumann, der ihn bei seinem Tun unterstützt und fördert. Zusätzlich erlernt er als Zweitinstrument Kontrabass und
engagiert sich sehr in Sinfonieorchestern und einigen anderen Ensembles. Die Erfahrungen in Bands und Orchestern sind sehr wichtig für ihn und wirken sich enorm auf seine Kompositionen und Arrangements aus.

Im Herbst 2014 wird dann sein Debütalbum namens „Variety of Emotions“ veröffentlicht. Mit dem Erfolg kann Yannick zufrieden sein: Es wird sogar in Ländern wie Peru oder Mexiko gehört. Jetzt darf man sich bereits über sein neues Album „Time“ freuen. Es entstand in Zusammenarbeit mit seinem Produzenten Jakob Rohr und seinem Arrangeur Holger A. Jung, mit dem er erstmals zusammen gearbeitet hat. Weitere hochqualifizierte Musiker konnte er für sein Projekt gewinnen.

Anderthalb Jahre hat die Arbeit an „Time“, dem zweiten Album von Yannick Renn gedauert. Diese Zeit war eine sehr kreative Phase, in der tage- und nächtelang getüftelt und diskutiert wurde. „Das ist ein langer Prozess bis ein Stück wirklich steht!“ sagt der Newcomer. Sehr wichtig bei der Realisierung des Projekts war sein Produzent Jakob Rohr, der bereits internationale Spielfilme vertont hat. Die Entwicklung zum letzten Album liegt darin, dass es zum ersten Mal Stücke für
Band, Orchester und andere Soloinstrumente enthält. Das Klavier bleibt aber immer das Hauptinstrument und man muss natürlich auch nicht auf wunderschöne Piano Solonummern verzichten. Erstmalig gibt es auf seinem neuen Album eine Ballade mit Gesang! „Das war eine große Herausforderung für mein Team und mich, da keiner zuvor jemals getextet hatte!“ sagt Yannick und lacht. Gesungen hat nicht Yannick selbst, sondern einer der besten Nachwuchssänger
Oberbayerns: Ein Solist des Tölzer Knabenchors: Julius Steinbach. Wie immer vermittelt sein Album eine musikalische Bootschaft, die kurzum durch den Titel ausgedrückt werden soll: Time. „Zeit ist alles, es gibt gute Zeiten sowie schlechte Zeiten und alle sind von Musik geprägt“ sagt der junge Nachwuchskünstler!
Yannick möchte damit die Klaviermusik auch jungen Leuten in seinem Alter nahe bringen. Dazu vereint er die moderne Popmusik mit klassischen  Arrangements. Daraus entsteht eine wunderschöne Mischung! Er will zeigen, dass instrumentale Musik nicht immer langweilig oder entspannend sein
muss. Diese Art von Musik kann auch inspirieren und mitreißen. All diese verschiedenen Facetten wollte Yannick Renn auf seinem aktuellen Album vereinen und „Time“ soll sich dabei wie ein roter Faden durch die verschiedenen Songs ziehen!